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Prof. Dr. Diether Wendland: Die Römisch-Katholische Diaspora-Kirche – Fiktion oder Wirklichkeit?
Nach dem Tode Pius XII. (1958), dessen Tod für viele sogar spürbar eine seltsame Leere hinterließ, aber auch die Trauer um diesen 'Fels in der Brandung’ war groß und unter orthodoxen Katholiken allgemein, nahm die apostolische Ecclesia Romana, von der überwiegenden Mehrzahl der Gläubigen unbemerkt (verständlicherweise!), mehr und mehr den Charakter einer Diaspora-Kirche an, die bereits sieben Jahre später (1965) 'sichtbar’ wurde. Dadurch aber veränderte sich nicht ihr Wesen, sondern nur ihr Zustand und ihre Lebenslage auf ihrem Wege durch die Zeit. Aufgrund dieser Erkenntnis wiederum stellte sich die Frage, wie ihr Zustand am Ende dieses Weges vielleicht aussehen könnte, wenn kein Mittel gegen das übel der eingetretenen Diaspora-Situation gefundenwerden würde, um sie zu beenden? (…)

Tomás Tello Corraliza: Die Zwielichtigkeit Der Gestalt Johannes XXIII.
'Er wird viel verändern, nach ihm wird die Kirche nicht mehr dieselbe sein.’ – Carl J. Burckhardt über Johannes XXIII.

Priesterunion Trento: Die theologische Position der Priesterunion Trento

Bp Daniel Dolan: Eine katholische Antwort auf die Apostasie Johannes Pauls II

Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc: Lehre mich, Herr, Deine Wege

hl. Augustinus: Daniels Weissagung über die Verfolgung durch den Antichrist…
Aus 'Gottesstaat’ XX, 23; in 'Bibliothek der Kirchenväter’ Bd. 28, Kempten und München 1916, S. 326-329.

hl. Petrus Chrysologus: Auferstehung
Sermo 74 und 80 in: 'Bibliothek der Kirchenväter’ Bd. 28, Kempten und München 1916, S. 130 -140.

Gregor XVI: enzyklika Mirari vos (1832) [PDF]

Pius IX: enzyklika Quanta cura (1864) [PDF]

Pius IX: Syllabus errorum (1864) [PDF]

Pius XI: enzyklika Mortalium Animos (1928) [PDF]

Juan Donoso Cortés: Die Hauptirrtümer der Gegenwart nach Ursprung und Ursachen
(Denkschrift an S. E. Kard. Fornari vom 19. Juni 1852 )
Cortés, Juan Donoso (* 6.5.1809 in der span. Provinz Badajoz, + 3.3.1853) – studierte ab 1820 in Salamanca, Cáceres, später auch in Sevilla Jura, Geschichte, Philosophie und Literatur; mit 19 Jahren Dozent für Literatur und ästhetik in Cáceres. Geht 1832 nach Madrid, publiziert politische Artikel. Er führt eine kurze, aber intensive Ehe, seine Frau verstirbt früh, er ist Witwer mit 26 Jahren. Es folgt seine Berufung an das 'Ateneo’, wo er Vorlesungen über Staatsrecht hält. Er wird Abgeordneter zu den Cortes und Sekretär der Königin, geht mit der Königin-Mutter von 1840-43 ins Pariser Exil. Nach der Rückkehr nach Spanien Erhebung zum 'Marques de Valdegamas’. Cortés kritische Darstellungen sind zugleich auch eine Auseinandersetzung mit dem Theoretiker des Sozialismus, Proudhon, der im gleichen Jahr wie er geboren ist.

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Juan Donoso Cortés: Ex Libris
Die dogmatische Intoleranz der Kirche hat die Welt vor dem Chaos gerettet.

Juan Donoso Cortés: Die Hauptirrtümer der Gegenwart nach Ursprung und Ursachen (część 1) (część 2)
(aus 'Essay über den Katholizismus, den Liberalismus und den Sozialismus’)
Diese neue Theologie, deren Predigt die Welt umgestaltete, heißt Katholizismus. Der Katholizismus ist ein vollständiges Zivilisationssystem, so vollständig, daß es in seiner Unermeßlichkeit alles umfaßt: die Wissenschaft von Gott, die Wissenschaft vom Engel, die Wissenschaft vom Universum, die Wissenschaft vom Menschen. Gläubige und Ungläubige bleiben vor diesem Riesenbau staunend stehen…

Prälat Dr. h.c. Robert Mäder: Ephpheta
Prälat Dr. h. c. Robert Mäder (1875 – 1945) stammte aus dem solothurnischen Dorf Wolfwil. 1899 wurde er zum Priester geweiht. Zuerst wirkte er als Vikar in Biberist und dann als Pfarrer in Mümliswil. Jahre 1912 erfolgte seine Wahl zum ersten Pfarrer der Heiliggeistkirche in Basel. Er genoß den Ruf eines ausgezeichneten Kanzelredners. Pfarrer Mäder war Mitbegrurider der 'Schildwache’ und der Schöpfer der Theresien-Mittelschule in Basel. Die Universität Freiburg verlieh ihm den Doktor honoris causa.

Prälat Dr. h. c. Robert Mäder: Mann und Frau

H. H. Dr. Otto Katzer: Fatima – Auszug aus einer Predigt
(…) Wohin sollen wir eilen in dieser ins Wanken geratenen, dahin strauchelnden Welt? 'Introibo ad altare Dei.’ (’Zum Altare Gottes will ich treten!’) Das ist der Zufluchtsort in dieser Zeit; denn 'stat Crux, dum volvitur orbis’. (’Das Kreuz steht fest, während alle Welt taumelt.’)

Fr. Courtney Krier: Pfingsten – Der Geburtstag Der Kirche
Heute, am Pfingstfest, feiern wir den Geburtstag der Kirche. Was bedeutet 'Kirche’? Der Name 'Kirche’ kommt ursprünglich vom griechischen 'kyrikon’, 'das Haus des Herrn.’ Es ist der Ort, an dem wir Gott anbeten, wo die heilige Messe gefeiert wird. Es ist auch der Ort, von dem der Psalm sagt: 'Voll Schauer ist dieser Ort. Gottes Haus ist hier und die Pforte des Himmels; sein Name ist: Wohnung Gottes.’ (Ps. LXXXIII. 2,3).

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Artur Marek Wójtowicz: Euthanasie

Artur Marek Wójtowicz: Berufener?

Artur Marek Wójtowicz: Ein Gespräch mit der Moderatorin Anna Bajon im Radio CCM

Paul Schoondroodt: Christus ist auferstanden und dem Simon erschienen
Nach der Kreuzigung und Grablegung ist Jesus am dritten Tage gemäß der Schrift glorreich aus dem Grabe hervorgegangen. Damit hat er den endgültigen Sieg über den Tod, das Leiden, die Sünde und den Teufel davongetragen. Die Auferstehung ist das größte Wunder, das Jesus gewirkt hat. In der Auferstehung hat er den höchsten Beweis dafür erbracht, daß er Gott ist. Er ist nämlich durch seine göttliche Macht, ohne Hilfe von irgend jemand, aus dem Grabe erstiegen. Da er nun einen verklärten Leib hat, kann er nicht durch Sperren und Hindernisse in seiner Bewegung oder Erscheinung aufgehalten werden. So verhielt es sich von dem Augenblick an, da die abgeschiedene Seele des Heilandes sich wieder mit dem Leichnam im Grabe vereinigte. Der Leib kam zu neuem Leben und konnte in seinem neuen vergeistigten Dasein den Felsen durchdringen. Die Grabtür konnte geschlossen bleiben, der schwere Stein brauchte nicht weggerollt zu werden, um ihm den Weg freizumachen.

Paul Schoondroodt: Surrexit Christus, spes mea’ – 'Christus erstand, Er, mein Hoffen
Wiederum meldet uns die Kirche in ihrer Liturgie die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Unsere Herzen werden erneut erfüllt mit einer tiefen Freude, weil Christus, der unter dem römischen Statthalter Pontius Pilatus gelitten hatte, gekreuzigt und begraben wurde, nun am dritten Tage gemäß der Schrift auferstanden ist. Der Gesang des Alleluja ab dem Auferstehungsamt der Ostervigil drückt diese Freude in abwechslungsreichen Melodien aus. Durch die Ostergesänge erhält unser Beten eine eigene Wendung des Lobes, der Anbetung und besonders des Dankes für das Werk der Erlösung an uns.

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Paul Schoondroodt: Vom katholischen Priestertum heute
In der heutigen Glaubenskrise werden die Ursachen hauptsächlich bei den 'Konzilspäpsten und den Konzilsbischöfen’ gesucht. Das ist richtig. Dabei sollte man auch einmal untersuchen, was bei den Priestern gefehlt hat. Hätten sie sich nämlich mit vereinten Kräften widersetzt, wäre der Abbruch unserer heiligen Religion nicht so weit gekommen. Die Glaubenskrise ist auch eine Krise der katholischen Geistlichkeit. Sie ist es, die für den Niedergang des Katholizismus in der 2. Hälfte dieses Jahrhunderts viel Verantwortung trägt.

Nazywam się Bogdan i jestem autorem tego bloga, który powstał z potrzeby serca i pragnienia dzielenia się wiarą. Chrześcijaństwo to dla mnie nie tylko religia, ale codzienna droga – pełna pytań, odkryć i spotkań z Bogiem. Na blogu dzielę się refleksjami, fragmentami Pisma Świętego, modlitwami, a także przemyśleniami nad tym, jak żyć Ewangelią w dzisiejszym świecie.

Z wykształcenia teolog, a z powołania – człowiek poszukujący głębi i sensu. Staram się pisać w sposób prosty, szczery i otwarty – tak, aby każdy, niezależnie od tego, na jakim etapie drogi wiary się znajduje, mógł znaleźć tu coś dla siebie.

Zapraszam Cię do wspólnej podróży – ku lepszemu zrozumieniu Boga, siebie i drugiego człowieka.